27/10/2010

Presse­stimmen

Zum Roman „Nektar Meer“ (2022):
„Temporeich kommt nicht nur die Handlang daher, auch die Dialoge und die Sprache drängen atemlos nach vorn.“ (DNN, 25.05.23)

„Falls man […] lesen will, wie Spitzen noch weiter auf die Spitze getrieben werden können, dann bitte: Nektar Meer. Ein hochpolitischer Roadtrip, der im tiefen Morast landet und vom Wert, Selbstwert und den Rechten des Menschen erzählt.“ (Morehotlist – Magazin der unabhängigen Bücher & Buchmenschen 20.09.22)

„Israel haut mit seinen Figuren mächtig auf den Putz und nimmt etliche Klischees aufs Korn“ (Kreuzer 09/2022)

„Der Autor […] schreibt seinen dritten Roman locker und flott mit viel Ironie und Sprachwitz. [… Er] spielt mit Westernklischees, mit Klischees überhaupt, auch mit politischen. Gewalt und Tristesse vermischen sich mit Sehnsüchten nach dem Glück zu einer besonderen Melange.“ (Sächsische Zeitung 22.07.22)

Zum Roman „Flugobst“ (2017):
„Israel lässt die Menschen reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, er ist ein präziser Beobachter und guter Erzähler, und er hat einen dezenten Humor, in dem Sympathie mit den Figuren mitschwingt, selbst mit denen, die herzlich unsympathisch sind.“ (Freie Presse, 06.04.18)

„Roman Israel schildert mit kundiger Hand Alltag im Osten des Ostens. Ein gutes Buch ist dieser Nachfolger von „Caiman und Drache“, stringenter noch und bündiger erzählt als das beachtliche Debüt von 2014.“ (Sächsische Zeitung, 26.01.18)

„Roman Israels Sprache […] bringt knapp auf den Punkt, was auf den Punkt gehört. Sie erlaubt sich kein Ausrasten und oft genug hebt sie zu aktionsgeladenen Situationen ab, komisch und schnell.“ (Fixpoetry.com, 28.12.17)

„[…] handfest, bisweilen drastisch und mit einem Hang zum naturalistischen Detail.“ (DNN, 15.11.17)

Zum Roman „Caiman und Drache“ (2014):
„[…] Israel [beweist] feinnerviges Gespür für das sinnfällige, auch sprachlich sensibel erfasste Detail und für folgerichtig-pointierte Zuspitzung.“ (Signum – Blätter für Literatur und Kritik, Ausgabe Sommer 2016)

„Komisch und einfühlsam zugleich beschreibt das Buch das Aufwachsen eines Zwillingsbrüderpaars während der Zwischenkriegszeit in der deutsch-polnisch-tschechoslowakischen Grenzregion.“ (literadio.org, 03/2015)

„Roman Israel gelingt mit »Caiman und Drache« ein sprachlich eigenwilliges und sehr farbiges Bild einer Epoche und eines Landstrichs […] ein gleichermaßen spannendes wie berührendes und sogar komisches Stück Literatur.“ (Kreuzer, 01/2015)

„In seinem Debüt zeigt Roman Israel ein großes Gespür für Szenen und Situationen.“ (MDR-Figaro 03.12.14)

„Roman Israel versteht es, realistisch und dank einer Fülle von Details sehr lebendig zu erzählen.“ […] „Ein gut zu lesendes beachtenswertes Buch.“ (Dresdner Neueste Nachrichten, 28.11.14)

„Roman Israels Debütroman „Caiman und Drache“ macht Lust auf mehr.“ (Fixpoetry.com, 01.11.14)

„Roman Israel gelingt es gut, Zeitgeist und Schicksalsschwere, Bitternis und Humor zu einer Melange zu vereinen, die glaubwürdig wirkt und mitunter witzig ist.“ (Sächsische Zeitung, 16.10.14)

„[…] Roman Israel legt mit Caiman und Drache einen grandiosen Debütroman vor.“ […] „Dieser Roman trägt sehr viel zur Vergangenheitsbewältigung zwischen der deutschen und polnischen Bevölkerung bei und wird wegen der Seltenheit des Themas breit empfohlen.“ (ekz ID 2014/39)

„[…] ein komprimiertes Panorama mit gelungenem Zeitkolorit und lässigem Duktus.“ (sf magazin, 20.09.2014)

Zur Lyrik:
„Die Gedichte von Roman Israel […] haben einen gewissen Drive, einen Groove […] der eigene Duktus ist eingängig und macht etwas auf […]“ (Fixpoetry, 13.05.2016)

„Seine markante Vortragsweise harmoniert mit den Eigenarten des fesselnden Textes.“ (ARTiBERLIN, 27.04.13)

„[…] kurze Gedichte wie „Tochter beim Pokern verspielt“ oder „Eichhörnchen“ brachten das Publikum durch einen knackigen und pointierten Schreibstil zum Toben.“ (Der Tip – Die Studentenzeitung der Uni Bayreuth, 08.12.11)

„Lyriker und Gott“ (Berliner Zeitung, 08.07.10)

„[…] Israel, der mit seiner stakatoartigen Sprachrhythmik jedem Gedicht eine Schärfe verleiht, die beim Hören ordentlich zwiebelt.“ (Dresdner Neueste Nachrichten, 10.01.2009)

„[…] fallen dessen mal groteske, mal subtile Gedichte ohne Metaphern erfrischend aus dem Rahmen.“ (Dresdner Kulturmagazin 01/2009)

„[…] ausgesprochen energiegeladene Gedichte“ (Dresdner Stadtmagazin, September 2008)

„Mit verzerrter und wandelbarer Stimme begeistert Israel nicht nur mit dem Text, sondern auch mit der Stimmführung und eingeworfenen Kommentaren […]“ (Leipziger Volkszeitung, 26.08.08)